Autor Thema: Protaphane für die Nacht  (Gelesen 14628 mal)

Offline Kladie

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Re: Protaphane für die Nacht
« Antwort #30 am: Oktober 20, 2020, 10:09 »
Hallo Floh,

orginal Floh:
Zitat
Den anderen "Schnellwirker" habe ich noch nicht probiert - momentan sehe ich auch keinen Vorteil. Fiasp ist für mich kurzwirksam genug - schneller könnte es ruhig noch sein.

Ich dachte, Fiasp würde nur eher anfangen zu wirken und nicht auch noch eine kürzere Wirkdauer haben gegenüber Lispro. Aber ich lerne nie aus....

Mir käme es sehr gelegen wenn Wirkeintritt und Wirkdauer sich verkürzten. Jetzt kann ich meinen Diabetolgen noch weniger verstehen, der sich weigert mir Fiasp zu verschreiben weil er es nur als Marketing Gag bezeichnet.

Offline Joerg Moeller

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Re: Protaphane für die Nacht
« Antwort #31 am: Oktober 20, 2020, 12:43 »
Humalog war bei mir deutlich länger (~4,5 Stunden), mit Novorapid waren es eher 5h.

Ist bei mir ebenso (inkl. der 2h bei Humalog)

Zitat
Den anderen "Schnellwirker" habe ich noch nicht probiert - momentan sehe ich auch keinen Vorteil. Fiasp ist für mich kurzwirksam genug - schneller könnte es ruhig noch sein.

Ich werd auch nicht wechseln. Ich komme mit Humalog zurecht und "Never change a winning team".
Außerdem wäre noch schneller bei meiner Gastroparese eher kontraindiziert. Ich hab ja jetzt schon einen Ess-Drück-Abstand von einer Viertelstunde.

Viele Grüße
Jörg
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Offline Floh

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Re: Protaphane für die Nacht
« Antwort #32 am: Oktober 20, 2020, 16:48 »
Zitat
Ich dachte, Fiasp würde nur eher anfangen zu wirken und nicht auch noch eine kürzere Wirkdauer haben gegenüber Lispro.

Mir wurde das am Anfang auch so verkauft. In der Pumpenpraxis ist der Unterschied relativ gering - wenn alles richtig läuft. Dann muss ich ja nicht später nachkorrigieren und die Basalrate ist eh wurscht.

Spannend wurde das für mich erst im Automodus der Minimed - dort funktioniert die automatische "Basalratenanpassung" nur dann richtig, wenn Mahlzeitenboli als "verbraucht" angerechnet werden, wenn eine Korrektur notwendig ist. Und das geht bei mir (und so vielen anderen in meiner Praxis, dass sie bei der Einstellung gleich sagten "stell auf 2 oder 2,5h Wirkdauer") nur dann, wenn Fiasp als 2h wirksam berechnet wird.

Nach der Grafik von SCHM: ich wäre mir aber nicht sicher, ob meinem Traumkörper nicht einfach unter 10% Restwirksamkeit eines Bolus egal sind. Da sind wir ja sehr schnell in der Nähe einer Basalrate, und das war schon nach 165 Minuten erreicht? Irgendwann reichts einfach nicht mehr um einen Unterschied zu machen.


Offline Joerg Moeller

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Re: Protaphane für die Nacht
« Antwort #33 am: Oktober 21, 2020, 10:54 »
Und auch der traumhafteste Traumkörper wird sich da nicht nach dem Prozentsatz richten, sondern nach dem absoluten Wert.

Unter anderem. Schnelligkeit und Wirkdauer hängen ja auch noch von anderen Faktoren ab, die einen Einfluss auf die Durchblutung haben.
Bestes Beispiel (weil man dazu fast jeden Sommer irgendwo eine Frage findet) ist Wärme: dann wirkt es schneller und kürzer, weil die Haut dann stärker durchblutet wird (um die Körpertemperatur zu regeln).
Oder auch Exsikkose, weil es dann länger dauert bis der Bolus an der Injektionsstelle ausreichend verdünnt ist.

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Jörg
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Offline Joerg Moeller

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Re: Protaphane für die Nacht
« Antwort #34 am: Oktober 22, 2020, 12:28 »
Ich bezweifle, dass die Außentemperatur da einen großen Einfluss hat. Da könnte ja nur Wärme an die Injektionsstelle zugeführt werden, wenn die Außentemperatur höher wäre als die Temperatur im Körper an der Injektionsstelle. Das dürfte bei uns doch sehr selten vorkommen.

Wie gesagt: Blut hat ja auch die Funktion den Wärmehaushalt des Körpers zu regulieren. Deswegen ist warme Haut stärker durchblutet (damit das Blut durch die schwitzende Haut abkühlt (Verdunstungskälte) und kalte Haut schwächer (weil der Körper dann zentralisiert, um die inneren Organe nicht allzu tief unterkühlen zu lassen).

Weitere Einflüsse wären Alk und Nikotin (vermindert die Durchblutung) oder bestimmte Medikamente (die vasokonstritiv/vasodilatativ wirken).

Wie groß der Einfluss ist, kann ich nicht sagen, aber verschiedene Faktoren können sich auch summieren.
Deswegen finde ich diese IOB-Rechnerei, wie manche Bolusrechner sie anbieten, haben ein bisschen was von Kaffeesatzleserei.

Viele Grüße
Jörg
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Offline Floh

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Re: Protaphane für die Nacht
« Antwort #35 am: Oktober 22, 2020, 15:32 »
Zitat
Deswegen finde ich diese IOB-Rechnerei, wie manche Bolusrechner sie anbieten, haben ein bisschen was von Kaffeesatzleserei.

Das stimmt vermutlich. Ohne jetzt einen Vorwurf zu machen (ich sah das aber früher anders) ist das irgendwie medizinische Praxis. Wenn der Rechner in den allermeisten Fällen stimmt dann passt das Ding. In meiner Hausarztpraxis wäre das Äquivalent: Mensch mit laufender Nase, tropfenden Augen und ständigem Niesreiz kommt Anfang März rein - der Arzt macht keinen Corona-Test oder verschreibt ein Antibiotikum sondern sagt aufbauende Worte wie "Jaja, Heuschnupfen ist blöd, versuchen Sie mal Medikament X". Das spart Zeit und meistens passts. Immer wenn es nicht geht bin ich dann sauer, klar.

Bei mir funktioniert der Medtronic Rechner recht gut (glaube ich - genaues weiß ich nicht, weil mir _immer noch_ unklar ist wie viel Insulin die Pumpe abgibt - und ich es nirgendwo herauslesen kann). Wenn nach dem Essen irgendwo eine 200 mg/dl übrig bleibt und der "verbleibendes Insulin" Rechner behauptet 2 I.E. wären noch drin - dann passt das. Geht noch runter, kein Grund zum Nachlegen.

Und die, bei denen es gut läuft motzen nicht im Internet. Ein Forum erlebt irgendwie immer nur eine angefressene Teilmenge.

Offline Joerg Moeller

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Re: Protaphane für die Nacht
« Antwort #36 am: Oktober 23, 2020, 12:31 »
Wenn man den genauen Einfluss vom Wärme (Alkohol, Nikotin) auf die Durchblutung kennt, dann könnte man auch diese Einflüsse im Modell simulieren.

Das macht man sogar. Hast Du schon mal im Krankenhaus eine Blutgasanalyse bekommen? Dabei nimmt man den Blutstropfen ja normalerweise aus dem Ohrläppchen ab und das reibt man dann ein paar Minuten vorher mit einer hyperämisierenden Salbe wie Finalgon ein. Da kriegt man dann im wahrsten Sinne des Wortes einen Satz heißer Ohren verpasst  ;D

Zitat
Der Medtronic Rechner von Floh scheint es da schon besser zu machen, wenn er immerhin auf Nutzerangaben zur Wirkungsdauer des Insulins beruht.
Aber weiß der Medtronic Rechner auch, welches Insulin der Nutzer verwendet? Bei mir hat Insulinanalog eine ähnliche Wirkungsdauer wie Normalinsulin, aber trotzdem ein erheblich anderes Wirkprofil.

Nein, die Insulinart kann man da nicht eingeben (Ich hab ja auch eine MiniMed 640G mittlerweile), aber das ist für die IOB-Berechnung auch irrelevant. Da geht es nur darum, wie lange ein Insulin noch eine relevante Wirkung zeigt.

Zitat
Eine Grafik dazu oder eine rechnerische Methode suggeriert aber, dass so etwas ganz genau bekannt und berechenbar wäre. Das ist es natürlich nicht. Die Kurven, auch wenn sie aus noch so detaillierten Modellen errechnet wurden, liefern für den konkreten Einzelfall immer nur grobe Anhaltspunkte, an denen man sich orientieren kann.

Genau so sehe ich das auch. Ich nutze daher die IOB-Anzeige eher als Erinnerung, dass ich vor weniger als 2h schon einen Bolus gegeben hab.

Viele Grüße
Jörg
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Offline Floh

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Re: Protaphane für die Nacht
« Antwort #37 am: Oktober 23, 2020, 19:05 »
Das mit dem Insulintyp hatte ja Jörg schon aufgelöst.

Bleibt mir noch diese Nachfrage:

Zitat

Zitat
Zitat von: Floh am Gestern um 15:32:11

    genaues weiß ich nicht, weil mir _immer noch_ unklar ist wie viel Insulin die Pumpe abgibt - und ich es nirgendwo herauslesen kann

Das müsste die Pumpe dir aber verraten, wie viel Insulin sie wann abgegeben hat. Soweit ich weiß, kann man bei Medtronic einstellen, ob die Pumpe den Bolus auf einmal oder auf mehrere Portionen verteilt abgibt.
Wenn der Rechner "2IE verbleibendes Insulin" anzeigt, soll das doch nicht bedeuten, dass die Pumpe 2IE noch nicht abgegeben hat, sondern dass vom letzten Bolus noch eine Restwirkung zu erwarten ist, die 2IE entspricht.

Ah, da fehlt Hintergrund. Ich benutze seit einem halben Jahr (etwa?) die Medtronic 670g mit eingebautem "Closed Loop". Das Ding kann manche Dinge ganz toll (Korrektur von falschen KH-Berechnungen, stabilisierte Nachverläufe unabhängig von Rest-BE oder Sport), andere nur unzureichend (Korrektur auf sinnvollen Wert. Zielwert ist immer 120 mg/dl mit einer Korrekturgrenze von 150 mg/dl - darunter werden keine Korrekturboli erlaubt), manches überhaupt nicht (Sport-BE. Der "Zielwert 150 mg/dl" hilft nicht, wenn ich bei 100 mg/dl zwei Packerl Gummibärchen esse um die 20 km Rad bei ~35 km/h zu kompensieren und die Pumpe sagt: Oh nein! Der BZ steigt von 100mg/dl. Und das auch noch schnell. Besser packen wir mal dreiundzwölfzig Einheiten ins Blut).

Und leider gibt der "Automodus" keinerlei Informationen über die veränderte Basalrate (die es zur Korrektur nutzt - oder sind es sogar Bolusgaben? Ich weiß es nicht und Medtronic redet nicht mit mir) her. Nicht auf der Pumpe, nicht später im Protokoll.

Das ist ziemlich grober Scheiß. Wenn meine Basalrate nicht stimmen sollte, würde der Automodus das ja jede Nacht korrigieren (okay, ja, auf 120 mg/dl und schwanger wäre ich aufgeschmissen, aber immerhin). Wenn meine Pumpe aber runterfällt oder vom Blitz getroffen wird stehe ich mit genau den Informationen da, die ich vor der neuen Pumpe aufgeschrieben habe. Ich weiß meine eingestellte Basalrate, aber nicht was abgegeben wird.

Daher die Aussage "Ich weiß nicht, wie viel Insulin ich im Körper habe" und die derzeitige Entscheidung "Nie wieder Medtronic, wenn das nicht besser wird". Derzeitiger Stand: Dexcom + Dana (in 3,5 Jahren, wenn die derzeitige Versorgung ausläuft). Ich hoffe ganz ernsthaft, dass bis dahin etwas besseres auf dem Markt ist und ich nicht selbst programmieren muss. Ich kann, aber ich will wirklich nicht.

Offline Floh

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Re: Protaphane für die Nacht
« Antwort #38 am: Oktober 23, 2020, 20:33 »
Zitat
Wenn man den Grenzwert von 120 für Korrekturen an der Pumpe nicht verändern kann, könnte man noch auf die Idee kommen, das Dexcom umzukalibrieren, so dass es zum Beispiel 20 zu viel anzeigt.

Das ist echt schwierig. Für schwanger (also, habe ich mir sagen lassen) sind 20 ja nicht ausreichend. Zielwert wäre "nie über 100 mg/dl, Ziel 80 mg/dl". Das ist deutlich anders als "120 mg/dl ist Zielwert, so ummarum 160mg/dl passt scho'".

Und erschwerend kommt eben hinzu, dass es kein Dexcom ist. Ich muss mit dem Medtronic Sensor leben. Der ist schon irgendwie okay, so etwa wie das Libre 1. Aber Dexcom hat eine andere Hardware (irgendwann liefere ich Bilder - Dexcom ist ein Platin-Rhodium?-System, Medtronic ist Gold-irgendwas-hab-ich-vergessen). Unterschiedliche Festigkeit, unterschiedliche Beschichtung, unterschiedliche Organik? Dexcom ist um WELTEN besser in der Anpassung der ZZW Kurve an Blut. Medtronic ist Generationen hinterher. Das ist echt schlimm. Wenn ich bei nicht 100% flacher Kurve kalibriere ist Medtronic 12h lang Mist. Dexcom kann das. Die Abweichung nach einer Nacht ist nicht 1 mg/dl, sondern eher +-30 mg/dl. Da ist kein Vergleich der Technologien.

Und dennoch: Mein Hba1c ist identisch. Nicht toll, aber mit 7.0% kann ich leben. Aber: die Standardabweichung ist von +-65mg/dl auf +-20mg/dl gesunken und es gibt keine langen hohen Werte mehr. Und so Scheiße die UZ-Korrektur ist, nach Sport kann ich eben ins Bett gehen. Wenn die Automatik es nicht schafft, dann wecken mich drölfzig Alarme. Und die Unterzucker sind weniger geworden. Deutlich.

Es gibt halt nur Situationen die das System nicht kann. Wenn Medtronic mir gerne 120k€/Jahr zahlt mache ich eine vernünftige Auswertung. Sonst mecker ich nur :)

Offline Floh

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Re: Protaphane für die Nacht
« Antwort #39 am: Oktober 25, 2020, 19:47 »
Ich hatte das Dexcom 4/5 System bis die Versorgung auf 6 umgestellt werden musste (also Ende letzen Jahres). Da ging gerade auch meine Pumpe kaputt, so dass ich in den Genuss einer doppelten neuen Verschreibung gekommen bin.

Dexcom Genauigkeit ist wirklich so: Nach einer stabilen Nacht war meine Abweichung typisch zwischen +- 5 mg/dl zum Blutzuckermessgerät - +-0 war da auch gelegentlich drin. Klar sind die Abweichungen in steigenden/fallenden Bereichen größer, aber sogar dass war bei Dexcom nicht groß.

Zitat
Ich kenn mich da wirklich mit Closed-Loop-Systemen nicht aus, aber ich habe den Eindruck, dass man auf dem Gebiet noch in den Anfängen steckt.

Das glaube ich nicht mehr. Die privat erstellten Systeme sind sehr beeindruckend. Zugelassen sind sie halt nicht. Medtronic hat als erstes die Zulasseung für ein Closed Loop erhalten - und mit dem erklärten Ziel Unterzuckerungen zu verhindern. Das schaffen sie oft gut (es gibt meiner Ansicht nach zwei Ausnahmen: Korrekturen bei hohem Wert per Bolus, wenn die Pumpe schon eine Korrektur begonnen hat (also nicht am Wendepunkt) und Sport nach kurzwirksamen Sport-BE. Beides schießt mich bei der Medtronic regelmäßig unter 30 mg/dl, dass kann die Pumpe nicht). Ansonsten ist meine Time-in-Range aber seit der neuen Pumpe bei >90%. Also Typ 1. Mit ~45 Jahren Diabetes, ohne UZ-Wahrnehmung und mit einer Range von 80 bis 160 mg/dl. Das finde ich immer noch sehr beeindruckend. Ich würde nur gerne den Zielwert auf 80 mg/dl regeln (Korrektur bis 100 mg/dl) und eine Anzeige für "derzeit wirksames Insulin" und "abgegebene Basalrate in %" haben. Wenn dann da vorm Sport "250% Basal" steht, weiß ich wenigstens was mich erwartet.