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Diabetes und depressive Beschwerden - Studie der Uni Lüneburg

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Oggy:
Ich finde es trotzdem etwas schade -oder eher dreist -, dass hier Umfragen eingestellt werden, der 'Umfragende' aber keine Notwendigkeit seht auf Nachfragen zu reagieren...
Rahm abschöpfen und das wars.... Von mir ein klares  :daumenrunter:

Klimbim2012:
... ich kann mir das schon mit den Depressionen vorstellen, - abgesehen, das ich von anderen Dingen oft depressiv verstimmt bin!

Doch denke ich eher das die Depression davon kommen kann, wie ich mit einer Krankheit, oder besser mit einer Chronischen Krankheit um  gehen! - Dabei denke ich für mich: der erste Schritt wäre da für mich die oder eine Krankheit für mich zu akzeptieren, - und zu lernen, diese für mich zu managen, - und damit rechnen kann, das dieses auch eine Achterbahnfahrt werden kann, - es jedoch alleine in meinen Händen liegt, was ich daraus mache .... auch mit Rückschlägen kann man lernen umzugehen, - und weiter daran üben, das es besser wird!
Sind meine Ziele unerreichbar hoch angesetzt, - werde ich automatisch depressiv, weil ich die Ziele nie erreichen werde!
Und es gibt sicher weitere Dinge, die eine Depression verursachen und verschlimmern können!

Doch denke ich, ist das nicht nur bei der Diabetes .....

@ Oggy, ich finde es auch schade, - habe mir die Seite auch angeschaut...., -  ich begegne solche Dinge im Internet mit größter Sorgfallt und Vorsicht, - und sehe den Beitrag leider auch nur als Werbung an, - vermisse eine Reaktion des Schreibers auch!

 :( :o ??? :wech:

Hexe:
Hallo

da melde ich mich doch mal als Betroffene zu Wort.
Das war jetzt nicht so, dass ich hingegangen bin und gesagt habe: Oh jetzt hast du Diabetes und damit komme ich nicht klar, huch jetzt habe ich eine Depression :)


--- Zitat von: Klimbim2012 am Juni 18, 2013, 21:57 ---... ich kann mir das schon mit den Depressionen vorstellen, - abgesehen, das ich von anderen Dingen oft depressiv verstimmt bin!

Doch denke ich eher das die Depression davon kommen kann, wie ich mit einer Krankheit, oder besser mit einer Chronischen Krankheit um  gehen! - Dabei denke ich für mich: der erste Schritt wäre da für mich die oder eine Krankheit für mich zu akzeptieren, - und zu lernen, diese für mich zu managen, - und damit rechnen kann,
--- Ende Zitat ---

Zwischen depressiv Verstimmt und einer Depression ist ein Unterschied wie Erkältung und Grippe.
Eine Depression ist eine Krankheit! Das sucht man sich nicht aus. Und wenn man das managen könnte, hätte man ja erst keine Depression. Und es geht hier nicht um irgendeine chronische Krankheit, sondern um eine bestimmte.

Fakt ist, das bei  Diabetikern Depressionen häufiger vorkommen als bei Nicht Diabetikern. 
Es könnte ja auch so sein, das Depressive anfälliger sind für Diabetes.

Liebe Grüsse Vera

Joerg Moeller:

--- Zitat von: Hexe am Juni 19, 2013, 00:33 ---Fakt ist, das bei  Diabetikern Depressionen häufiger vorkommen als bei Nicht Diabetikern. 
Es könnte ja auch so sein, das Depressive anfälliger sind für Diabetes.

--- Ende Zitat ---

Wenn ich Depessionen als hormonelle Störung ansehe (Mangel an "Glückshormonen") kann ich mir das gut vorstellen. Beim einen fängt es dann mit Diabetes an, beim anderen mit den Depressionen.

Viele Grüße,
Jörg

juergenOBK:
Ich kann aus eigener Erfahrung vor dieser Studie abraten, es werden viele Fragen gestellt, was ja an sich nichts verwerfliches ist, dann soll ein Telefongespräch erfolgen, das dann nicht stattfindet. Man schreibt vielmehr herzlichen dank wir melden uns dann in einem Jahr und das war es dann.

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