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Mal eine Frage

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Gela:
Meine Zeiten am PC zuhause habe ich drastisch verringert in der letzten Zeit. Am PC sitze ich  in der Arbeit lange genug.
Den persönlichen menschlichen Kontakt und die Zeit in der Natur ziehe ich momentan vor.
Hier habe ich mich immer wohl gefühlt, weil der Umgang menschlich (nett, hilfsbereit...) ist.

ralfulrich:
Vielleicht ist einfach nur das Vertrauen in dieses Forum seit 2010 nachhaltig erschüttert - aufgrund des Verhaltens einiger neuer Mitglieder im Forum, die sich inzwischen auch wieder abgemeldet haben oder nicht mehr aktiv sind...

Grüße
Ralf

havier:
Nachlassendes Gesprächsniveau (Ina) und keine "rauchende Köpfe" mehr (Kerstin) ...

Diese "subjektiven" Eindrücke habe ich auch schon seit längerem, egal ob im Netz oder ausserhalb und unabhängig vom Themenbereich.
Dieses Forum hier werfe ich allerdings nicht mit in den Topf  ;)

Sich tiefer mit Themen zu befassen, zu hinterfragen, Meinungen gegeneinander abzuwägen, sich im Umgangston "üben" etc. scheint mir heute nicht mehr der Renner zu sein.

Aber wie schon gesagt ist das nur ein subjektiver Eindruck den ich auf Grund mangelnder "Messwerte" nicht verallgemeinern kann  :-\

Grüße
Havier

Joerg Moeller:
Ich bin auch bei Facebook aktiv (in der geschlossenen Gruppe 'Diabetes Typ 1: https://www.facebook.com/groups/195335457152446/)

Leider kann man das bei Facebook in den Gruppen aber nicht so übersichtlich gliedern wie hier (es sei denn man macht verschiedene Gruppen auf; für jeden Themenbereich eine eigene, so wie hier mit unseren Boards).
Da läuft es dann so, daß in der Gruppe nur die neuesten Beiträge oben stehen. Schreibt einer etwas neues rutschen die älteren Beiträge nach unten. Und das macht es schwer, da einfach mal zu stöbern (besonders weil es innerhalb der Gruppen keine Suchfunktion gibt)

Generell ist das Wissensniveau hier aber wesentlich höher. Bei FB sind viele, die erst relativ neu ihren Diabetes haben und da geht es eher um konkrete Hilfestellungen, als um Diskussionen um Diabetes allgemein.
Es gibt bei FB aber auch einige, die sich gut bis sehr gut mit DM auskennen.

Ich denke FB punktet als 'Allrounder'. Da melden sich ja alle an, die an Social Media interessiert sind. Hier hingegen nur die Diabetiker. Also ist auch die Menge derer, mit denen man sich austauschen kann hier auf Diabetiker beschränkt. Bei FB sind auch meine Freunde, meine Geschwister, andere Themen als Diabetes - da schaut man dann öfter mal rein. Selbst das, was ich vorher per Mail gemacht habe hat sich immer mehr in Richtung FB verlagert. Aber für Spezialthemen sind Foren doch eindeutig übersichtlicher.

Viele Grüße,
Jörg

Scrat:
Mal so ganz nebenbei bemerkt:  ein Forum lebt von seinen Usern (und da gibt es hier ja reichlich genug aktive). Aber irgendwann sind alle Fragen gestellt, ausdiskutiert und welche weltbewegenden Neuerungen vom/über den DM gab es denn in den letzten Jahren. Selbst wenn, gibt es da mal fix 'nen neuen Thread und es wird diskutiert und gut ist. Neulinge werden (zu Recht) auf alte Threads verwiesen und wenn sie tatsächlich noch Fragen haben, wird das geklärt und fertig! Und wenn ich lese
--- Zitat ---leider gibt es den unsympathischen, schlecht geführten, nach Industrieabhängigkeit gierenden Insulinclub. Dort ist aber vergleichsweise viel los
--- Ende Zitat ---
dann kann ich nur sagen, dass ich mich dort aus oben genannten Gründen ausgeklinkt habe. Über ein und das gleiche Thema gibt es fast täglich neue Threads (die die Neulinge aufmachen und jeder gibt zum 1000. Mal seinen Senf dazu) - somit erscheint der IC, als wäre mehr los...
Meine Theorie: ein Diabetes-Forum ist nach einigen Jahren an einem Punkt, wo man bewusst auf Neuigkeiten aus Medizin/Forschung u. Entwicklung wartet, weil eigentlich alles gesagt ist, was interessiert... 

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