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Knabbereien

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Herr_Koch:
Bei der Durchsicht der Themen hier fiel mir auf, dass es nichts zum Thema knabbern hat. (Falls doch, hab ichs übersehen, mea culpa.)

Ich find Knabbereien an sich etwas Tolles. Klar, in Massen, nicht in Massen. (Wir Schweizer haben kein Esszett, aber ich nehm an, ihr wisst, was ich mein ... ;))

Meine Anforderung an eine geeignete Knabberei ist, dass sie keine bis wenig Kohlenhydrate enthält. Ich will mir nicht auch noch dafür den Pen setzen müssen. Chips fallen also weg. Ebenso all die tollen Gebäckknabbereien.

Bleiben eigentlich nur Nüsse. Sind zwar nicht fettfrei, aber wir reden ja nicht vom täglichen Verzehr mehrerer Kilogramm davon.

Neben den gängigen Nussmischungen, die ich öfters mal "auftische", hab ich seit einigen Tagen eine regelrechte Pistazienphase. Hab ich früher kaum gegessen. Aber letztens hatte ich mal Lust ... und hab eine Packung gekauft. Und seither ess ich gern mal eine Hand voll oder auch zwei ... Laut Wikipedia sind die ja gar nicht so schlecht für Diabetiker, weil sie scheinbar den Blutzuckeranstieg verlangsamen. Aber auch wenn dem nicht so sein sollte, ich mag sie einfach.

Habt ihr noch anderere geeignete Snackvorschläge?

Mari:
So ein wirklichen Snackvorschlag habe ich nicht, aber ich esse ganz gerne mal 1-2 Würstchen zwischendurch ^^. Oder auch so Paprika, Möhrchen....

Herr_Koch:
Das mit dem Gemüse würd ich mir auch gern angewöhnen. Ich mags ja auch. Aber so als Zwischenverpflegung oder reine Knabberei hats bei mir noch nicht gereicht.


Ganz gern hab ich natürlich auch ab und an mal etwas [youtube]http://www.youtube.com/watch?v=6bSzRAoYycM[/youtube]

vreni:
Bei uns steht so eine Art Nussmischung herum u.a. mit Schokoladenüberzogenen Weinbeeren.
Knäckis (Migros sind kleine ca. 5 auf 3 cm gross ovale Dinkel/Sesamknäckebrote) mit Dipp aller Art oder Frischkäse.
Bierstängel mit Bündnerfleisch umwickeln
Kleine Salzbrezel von Hug

ach da dies ja unter Rezepte steht:

Brandteiggrissini   :mahl:

2 dl Wasser, ersatzweise halb Milch/halb Wasser
0.25 Teelöffel Salz
50 g Butter
125 g Weissmehl
3 Eier, mittelgross, je ca. 52 g schwer (mit Schale)
Grissini
100 g Rohessspeck, in dünne Scheiben geschnitten
4 Zweige Rosmarin

1 Den Brandteig wie im Grundrezept (Punkt 1 und 2) zubereiten.

2 Den Rohessspeck ganz fein schneiden.  Rosmarinnadeln von den Zweigen zupfen und sehr fein hacken. Beide Zutaten unter den Brandteig rühren.


3 Den Teig in einen Spritzsack mit glatter Tülle von 5 mm Durchmesser füllen. Auf ein mit Backpapier belegtes Blech
25 cm lange, dünne Stängelchen aufspritzen.

4 Die Brandteig-Grissini im auf 200 Grad vorgeheizten Ofen auf der zweituntersten Rille 15 Minuten knusprig braun backen.

Die Grissini sind in einer Dose gut verschlossen 1 Woche haltbar. Sollten sie leicht weich geworden sein, kurz im 200 Grad heissen Ofen 4–5 Minuten aufbacken.

Annemarie Wildeisen



bei mehr Hunger wird gekocht.


Herr_Koch:
Meinst du die Blévita? Die find ich leider so toll, dass ich fast nicht aufhören kann ... ;)

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