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Kaffeeklatsch / Re: Erfahrungen mit Mounjaro
« Letzter Beitrag von Kladie am Oktober 29, 2025, 11:41 »
Hallo Gyuri,

Zitat:
viele Wege führen nach Rom...
Zitat Ende

Jetzt hast Du anscheinend einen guten Weg gefunden deinen Stoffwechsel noch besser eingestellt zu bekommen. Herzlichen Glückwunsch  :banane:

Auf deinen Gewichtsverlust bin ich richtig neidisch ist aber für mich nicht Grund genug es dir gleich zu tun und auf Mounjaro zu setzen. Vielleicht schaffe ich es irgendwann irgendwie anders  :mahl:
Übrigens: Mein Insulinverbrauch reduziert sich auch kräftig mit jedem Kilo das ich abnehme.... (von 88kg auf 84kg um ca 20-30%)

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Kaffeeklatsch / Erfahrungen mit Mounjaro
« Letzter Beitrag von Gyuri am Oktober 26, 2025, 10:01 »
An anderer Stelle schrieb ich bereits, dass ich ursprünglich nur das Mounjaro meiner Frau (welches sie absetzte) an mir ausprobiert habe, natürlich nur mit ärztlicher Rücksprache!

Wie kann man den Erfolg so eines Medikamentes dokumentieren?
Zunächst kann man sein Gewicht über längere Zeit messen … das wäre aber bei uns Diabetikern nur die halbe Miete. Es geht da wohl doch um ein komplexeres Zusammenspiel von allem, was Einfluss auf den Stoffwechsel nimmt.

Nun gut, Ich begann am 6.8.2025 erst mit 5mg Mounjaro, und reduzierte es dann auf eine halbe Dosis (=2,5mg) weil es für meinen Geschmack zu dolle seine Wirkungen und Nebenwirkungen zeigte.

Wie man die halbe Dosis aus einem Einwegpen entnehmen kann, steht nicht im Beipackzettel. Eine Injektion wird durch volles Aufdrehen bis zur Marke „1“ gewehrleistet … das sind aber genau 60 Rastungen. Die halbe Portion wären dann … lasst mich nachrechnen  :gruebeln: … 30 Rastungen. :patsch:
Ich habe das von Anfang an anders gemacht. Weil man aus dem Pen nur 4 volle Dosen herausbekommt, aber eine (knappe?) Dosis drin bleibt, habe ich den Hub des Kolbens GENAU gemessen. Ich verwendete eine Messlupe mit Scala 0,1mm und maß die Kobenposition vor un nach einer Injektion. Diesen Hub stelle ich jetzt mit einem TactiPen sicher, in den ich die ausgebaute (ausgesägte) Patrone stecke. 5mg Mounjaro entspräche vom Volumen einer Insulinmenge von (gerundet) 57 Einheiten, bzw. 2,5mg Mounjaro „entsprächen" (gerundet) 29 Einheiten. So bekomme ich aus einer Patrone nicht nur 4x5mg sondern 5x5mg … und somit auch 10x2,5mg Mounjaro!  :wech:
Aber so viel nur zur Technik.


Wie kann man den Erfolg einer Mounjaro Therapie aufzeichnen?
Ich wählte eine Gegenüberstellung von zwei Clarity-AGP-Berichten, 90 Tage vor und 90 Tage nach dem Therapiebeginn.

 :rotwerd: Jetzt habe ich da ein kleines Genauigkeitsproblem, weil ich gestern erst den 81.Mounjaro-Tag hinter mir habe, ich es aber nicht erwarten kann …

(größer durch CLICK)
„Alles“ wurde besser:
  • Der Verlauf
  • Glukosedurchschnitt mit GMI
  • Standardabweichung
  • fast alleZielbereiche
  • Wegen den Niedrig-Werten mussten mehr Kalibrierungen durchgeführt werden
  • Nüchternglukose
  • 2 Std. nach Mahlzeit
  • Durchschnittlicher Insulinverbrauch nur noch ca. 50%
  • Gewicht von geschätzt 92kg auf aktuell 83,5 kg gesenkt

In 9 Tagen mache ich das noch einmal, dann mit je 90 Tagen. Aber dann werde ich auch zwei Histogramme mit allen G7-Messwerten der Zeiträume erstellen.
(= braucht viel Zeit bei zig-tausend Daten)
Ich bitte diesbezüglich um etwas Geduld … die ich selbst kaum aufbringen kann.
Aber schon der Vergleich im AGP-Bericht spricht eine klare Sprache:
Alle AGP-Parameter haben sich seit Mounjaro z.T. „deutlich“ verbessert …
(Siehe grüne Pfeile)

Eine kleine Ausnahme:  :kotz:
G7 misst bei mir fast regelmäßig im Schlaf zu niedrige Werte, es fällt aber nur auf, wenn ich allgemein mit meinem Durchschnitt niedriger liege. So liegt jetzt mein Zielbereich „Niedrig“ bei 2% und nicht wie vorher bei 1%. Im Zielbereich „Sehr niedrig“ bin ich aber nach wie vor <1%.
So ist die „Verschlechterung“ nur auf einen zu vernachlässigenden Umstand von Falschmessungen zurück zu führen.
Da die AGP-Berichte dort einen Zielbereich von <4% akzeptieren, wäre ich auch noch in den Toleranzen/Empfehlungen, selbst wenn die Nachtwerte stimmen würden, was sie aber nachweislich nicht tun.

Ich werde mit Mounjaro vorerst weiter machen, dazu hatte ich auch eigene Pens verschrieben bekommen.
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Diabetes-Technik / Re: G7-App … was "neues" auffällt
« Letzter Beitrag von Gyuri am Oktober 23, 2025, 14:10 »
Bestellung ist erfolgt!



Da die Preise der verschiedenen Farben keine große Rolle spielt, bekommt die Frau ein rotes iPhone 13
und ich (unverwechselbar!) das blaue.

Bei unseren aktuellen iPhones musste ich verschiedene Schutzhüllen besorgen und ich habe auch die Farben des Sperrbildschirms verschieden gefärbt.
Beim Überspielen der Daten wird der Bildschirmhintergrund auch bleiben.  :zwinker:

Wissen tut man es ja nie so genau!
Aber ich hoffe doch schwer, dass die neuen iPhones auch für 5 Jahre (oder so) den Dexcomenern  :wech:  genügen werden.

Gehört hier genau genommen nicht her:
Wie ist das mit der Kompatibilität bei FSL 3?

Ich habe den Verdacht, dass der Wechsel nur nötig ist, weil Apple selbst einen „Sicherheitsfehler" im  OS entdeckte, der aber bei den alten Handys nicht nachgebessert werden kann.
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Diabetes-Technik / Re: G7-App … was "neues" auffällt
« Letzter Beitrag von Gyuri am Oktober 22, 2025, 11:31 »
[…]
 ich nutze immer noch mein iPhone 13 Pro Max […]
Damit solltest du auch gar keine Probleme haben, wenn du nur OS 18.6.0 oder höher installiert hast.

Ich habe mir den für mich interessanten Teil der iPhone-Liste der kompatiblen Handys ausgeschnitten.
Da lasse ich meinen Schwiegersohn nach „günstigen“ Handys suchen.
Meines fand er damals im Internet  :banane:
und das meiner Frau wurde damals in seiner eigenen Firma durch ein neueres iPhone ausgetauscht. :heilig:



Alles über iPhone 11 … ist also normal garnicht betroffen.
Und gerade die niedrigen Nummern sollten nicht allzu viel kosten.


Nachtrag:
Zitat
[…]
seitdem ich damit die Meldungen meines Sensors bekomme, liebe ich es.
Ich mag dieses Gedudel auf dem Handy nicht. Und die Apple Watch vibriert einfach nur, das ist deutlich angenehmer.

Ja nun, die Alarme kann man WEITGEHEND abschalten oder bei Bedarf reduzieren.
Ich mag aber prinzipiell nichts am Handgelenk. Auch mag ich mich nicht (von wem auch immer/auch von mir selbst  :zwinker: ) in meinen sportlichen Aktivitäten bespitzeln lassen.
 :herz: Apple Health bleibt bei mir FÜR ALLE abgeschalten!

Und überhaupt … für mich ist ein einzelner Zuckerwert eher … uninteressant. Der spielt höchstens bei den sehr seltenen blutigen Messungen eine Rolle.
Ich möchte aber unbedingt über den gleitenden Verlauf einer frei wählbaren Zeitspanne mit einer Zuordnung der laufenden Ereignisse informiert sein! Das bekomme ich nur von der G7-App.
Bei Clarity hat man zwar eine ausführliche Statistik … aber nicht in Echtzeit. das taugt nur für Beobachtungen eines größeren Zeitraumes, dafür aber um so ausführlicher und für ein Überdenken der gewählten Strategie.
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Diabetes-Technik / Re: G7-App … was "neues" auffällt
« Letzter Beitrag von Joerg Moeller am Oktober 22, 2025, 10:56 »
Aber gut:  wem das genügt … Ich mag überhaupt keine Armbanduhr.  :nein:

Habe ich auch mal gesagt, aber seitdem ich damit die Meldungen meines Sensors bekomme, liebe ich es.
Ich mag dieses Gedudel auf dem Handy nicht. Und die Apple Watch vibriert einfach nur, das ist deutlich angenehmer.

Zitat
Habt ihr alle schon ein neueres iPhone mit neuerem OS?

Nein, ich nutze immer noch mein iPhone 13 Pro Max und meine Uhr der 8. Generation. Neue Geräte kaufe ich erst, wenn meine nicht mehr mitspielen.

Viele Grüße
Jörg
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Diabetes-Technik / Re: G7-App … was "neues" auffällt
« Letzter Beitrag von Gyuri am Oktober 21, 2025, 21:57 »
Soeben fiel mir aus der G7-App etwas ganz wichtiges auf:  :kreisch:

(größer durch CLICK)


Meine Frau und ich haben zwei uralte iPhones (8 bzw. X) für die diese Meldung vielleicht exklusiv bestimmt ist?
Unter Softwareupdate (bei uns automatisch eingestellt) ist zu lesen:
iOS 16.7.12
iOS ist auf dem neuesten Stand

Demnach kann ich überhaupt nicht auf OS 18.6.0 oder höher aktualisieren.  :kotz:

Für meine Frau und mich würde das bedeuten: wir müssen uns zum Nikolaus 2025 gegenseitig ein neueres iPhone schenken auf dem OS 18.6.0 ODER HÖHER aktualisiert ist … oder sich aktualisieren lässt.

Um nicht gleich nach wenigen Jahren ein ähnliches Theater zu erleiden, sollten wir gleich ganz tief in die Tasche greifen …

Alternativ ein Android?
Das kann ich mir nicht vorstellen, seit ich weiß wie einfach sich ein iPhone mit einem Mac synchronisieren lässt.  :super:

Was noch „zur Not“ geht:
Wieder nur mit dem G7-Receiver arbeiten … der dann halt alle paar Wochen ins Clarity ausgelesen werden muss.
Nachteil: die Eingaben der Ereignisse ist beim Receiver sehr begrenzt.  :daumenrunter:

Auch die Verwendung einer Watch hat so seine Nachteile. auf so einem Mini-Display kann man einen vernünftigen Verlauf auch nicht beurteilen.

Aber gut:  wem das genügt … Ich mag überhaupt keine Armbanduhr.  :nein:

Habt ihr alle schon ein neueres iPhone mit neuerem OS?
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Kaffeeklatsch / Re: Ich fühle mich heute klasse, weil ...
« Letzter Beitrag von Joerg Moeller am Oktober 16, 2025, 11:22 »
Nach meiner Überzeugung bestand und besteht KEINE NOTWENDIGKEIT dass du auch nur irgendwas änderst.

Sehe ich auch so!

Zitat
Bliebe noch die Überlegung:
Wie viel Fehlmessung sollte man gerade noch akzeptieren?

Kommt auf den Einzelfall an.
Ich hatte bei meinem G6 bisher noch nie das Problem, dass Kalibrierungen nichts bewirkt haben.

Zitat
Ich hätte in der Zeit gleich zwei Sensoren reklamieren sollen um von den offensichtlichen Falschaufzeichnungen verschont zu werden.
Dexcom meint aber, in den ersten 24 Stunden ist „alles möglich“.  Ich glaube nie und nimmer, dass es so etwas bei Libre nicht auch geben könnte.

Ist es auch nicht. Ich bin deswegen ja auch vom Libre 2 auf den Dexcom G6 umgestiegen, weil ich laut Libre ständig hypoglykämisch war.
War ich aber nicht. Und daher wollte ich einen Sensor, den man auch kalibrieren kann.

Zitat
Jedoch weiß man genauso nicht, ob eine Anzeige, wie jetzt die deine, nicht auch ein Fehler sein könnte.  :gruebeln:
Gute Werte glauben wir immer … nur schlechte Werte werden immer reklamiert.

Yep ;D

Viele Grüße
Jörg
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Kaffeeklatsch / Re: Ich fühle mich heute klasse, weil ...
« Letzter Beitrag von Joerg Moeller am Oktober 16, 2025, 11:07 »
Es bleibt nur mein Rat: Bewegung / Sport reduziert den BZ und kann in Grenzen zur Verringerung der Insulindosen führen.

Das ist auch bei DM1 so. Als ich noch in der ambulanten Pflege gearbeitet habe, habe ich an Arbeitstagen meinen Insulinbedarf auf 30% reduzieren müssen, wenn ich nicht dauernd hypoglykämisch herumlaufen wollte. Allein schon das ganze Treppensteigen hat den BZ ziemlich abgesenkt.

Nur habe ich jetzt das Problem, dass ich gehbehindert bin (daher habe ich in meinem Schwerbehindertenausweis auch das Merkzeichen G).
Mehr als 50 Meter laufen oder 3 Minuten stehen schaffe ich nicht mehr. Dann nehmen die Rückenschmerzen zu sehr zu. Ich habe eine Bandscheibendegeneration zwischen L5 und S1, die ist nur noch sehr dünn und kann daher nicht mehr puffern.

Früher war das noch anders. Da habe ich immer meine Freundin nach Hause begleitet, und wenn dann keine Öffis mehr fuhren, bin ich die 8 Kilometer eben gelaufen.

Viele Grüße
Jörg
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Kaffeeklatsch / Re: Ich fühle mich heute klasse, weil ...
« Letzter Beitrag von Gyuri am Oktober 15, 2025, 13:01 »
[…]
Meine Werte sind schon seit langem im grünen Bereich aber nach der Diskussion mit meinem Diabetologen sann ich darauf was ich ändern könnte.
[…]
Nach meiner Überzeugung bestand und besteht KEINE NOTWENDIGKEIT dass du auch nur irgendwas änderst.
Und du wirst von deinem Diabetologen u.U. weiter von einer Befürchtung einer Gefahr der Unterzuckerung hören, behaupte ich mal.
Wer vorher die Zusammenhänge des Mittelwertes mit der Standardabweichung nicht versteht, wird es auch jetzt, seit du 14 Tage nahezu überhaupt keine Streuung mehr hast, genauso sehen wollen.

[…]
Also entschloss ich mich wenigsten mal zu versuchen mit weniger Insulin auszukommen und meinem Minimal-BZ etwas heraufzusetzen.
:super: Was dir wohl gelungen ist!
Ich vermute mal (genaues weiß man nie) Du hattest vorher mehr Schwankungen, weil du versuchtest mit Insulin zu steuern … wo besser kein Insulin zum Einsatz kommen sollte.

Eine andere, nicht zu unterschätzende Überlegung wäre, dass du in den letzten 14 Tagen nur einen Sensor mit (etwas) weniger Abweichungen in der ständigen Aufzeichnung „erwischt“ hast.

Meine beiden letzten Sensoren meldeten mir REGELMÄßIG eine Unterzuckerung in der Nacht zwischen ca. 00:00 und 04:00.
Bei jeden Alarm konnte ich mit blutigen Messungen Entwarnung geben, nie war ich im Unterzucker!



Weil das Kalibrieren nicht immer funktioniert, dabei überhaupt nicht, muss ich jetzt mit einer Statistik leben, bei der wohl jeder Arzt die Hände über dem Kopf zusammenschlägt.
Ich habe aber die Chance meiner Diabetologin auch die ganzen blutigen Aufzeichnungen im Clarty zeigen zu können.

Bliebe noch die Überlegung:
Wie viel Fehlmessung sollte man gerade noch akzeptieren?
Ich hätte in der Zeit gleich zwei Sensoren reklamieren sollen um von den offensichtlichen Falschaufzeichnungen verschont zu werden. Dexcom meint aber, in den ersten 24 Stunden ist „alles möglich“.  Ich glaube nie und nimmer, dass es so etwas bei Libre nicht auch geben könnte.

Jedoch weiß man genauso nicht, ob eine Anzeige, wie jetzt die deine, nicht auch ein Fehler sein könnte.  :gruebeln:

Gute Werte glauben wir immer … nur schlechte Werte werden immer reklamiert.


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Kaffeeklatsch / Re: Ich fühle mich heute klasse, weil ...
« Letzter Beitrag von Kladie am Oktober 15, 2025, 12:33 »
orginal Joerg Moeller:
Zitat
entweder eine gute Einstellung oder weniger Insulin verbrauchen. Beides zusammen geht eben nicht (bei mir).

Das ist bei einem T1 eben so...  Bei mir als T2 gibt es aber Alternativen: Bevor ich auf Insulin umstellte, habe ich die hohen BZ Werte ausschließlich mit Bewegung/Sport vermieden. Das würde wahrscheinlich auch heute noch funktionieren weil ich auch nach 20 Jahren Diabetes noch Eigeninsulin habe. Allerdings war es damals schon sehr anstrengend und zeitaufwändig.

Ohne Insulin müsste ich heute (geschätzt) 2 Stunden intensiv radeln um 40 g Kohlenhydrate zu kompensieren. Das ginge - aber dazu bin ich nicht bereit zudem ich Mittags + Abends kaum Gelegenheit (Zeit und Lust) dazu hätte die Kohlenhydrate in dieser Art zu kompensieren. Es kommt also nur ein Kompromiss in Frage.

Da ich meinen Stoffwechsel mittlerweile sehr gut kenne habe ich keine Bedenken den BZ auf ca 70 mg/dl zu senken bzw. den SEA auf 45 - 60 Min auszudehnen. Dann kann der BZ ruhig mal um 100 - 120 mg/dl steigen und wird durch Eigeninsulin schnell genug wieder gesenkt. Dazu gehört allerdings viel Erfahrung, und auch eine Portion Mut. Deshalb kann ich es niemandem ernsthaft raten es mir gleich zu tun. Es bleibt nur mein Rat: Bewegung / Sport reduziert den BZ und kann in Grenzen zur Verringerung der Insulindosen führen.
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